Es gibt Phasen im Leben, in denen unsere Stimmung getrübt ist.
FROHNATUR® ist das erste diätetische Lebensmittel, das die Grundstimmung auf natürliche Weise verbessern kann. Es enthält Nährstoffe in konzentrierter Form, die unser Körper für die natürliche Bildung des Glücksbotenstoffs Serotonin benötigt.
Denn Glück ist keine reine Glückssache!
FROHNATUR® STELLT SICH VOR
Verbessern Sie mit FROHNATUR® die Grundstimmung auf natürliche Weise.
Die Trinkfläschchen mit Kapseln aus Ihrer Apotheke enthalten jene Nährstoffe in konzentrierter Form, die unser Körper für die natürliche Bildung des Glücksbotenstoffs Serotonin benötigt.
Glück = Serotonin
Die Wissenschaft ist sich einig, dass es einen starken Zusammenhang zwischen unserem Glücksempfinden und Serotonin gibt. Je mehr Serotonin unserem Gehirn zur Verfügung steht, desto glücklicher fühlen wir uns. Deshalb wird Serotonin auch als Glücksbotenstoff bezeichnet.
„Unglück“ = Serotoninmangel
Die Wissenschaft ist sich ebenfalls einig, dass Stimmungstiefs häufig mit einem Mangel an dem Glücksbotenstoff Serotonin zusammenhängen. Je nach individueller Veranlagung können diese Schwankungen des Serotoninspiegels schwächer oder stärker ausfallen und sich unterschiedlich stark auf unser Gefühlsleben auswirken. Ein dauerhafter Mangel an Serotonin kann sogar Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen auslösen.
STIMMUNGSTIEFS HABEN VIELE GESICHTER
- Berufliche oder private Überlastung (Stress, Burnout)
- Unausgewogene Ernährung
- Jahreszeitlich bedingter Lichtmangel (SAD)
- Die Tage vor den Tagen (PMS)
FROHNATUR® – WARUM GLÜCK DURCH DEN MAGEN GEHT
FROHNATUR® unterstützt unseren Körper durch seine konzentrierten und speziell abgestimmten Nährstoffe bei der Produktion des Glücksbotenstoffs Serotonin.
Damit Serotonin gebildet werden kann, benötigen wir Tryptophan. Dieser Eiweißbaustein ist essentiell, das heißt er kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Tryptophan ist ein natürlicher Bestandteil unserer Ernährung – und ist unter anderem im „Glücklichmacher“ Schokolade enthalten.
FROHNATUR® enthält besonders viel Tryptophan:
Eine Tagesportion beinhaltet die Menge von sieben 100 Gramm Tafeln Milchschokolade.
Neben Tryptophan stellt FROHNATUR® unserem Körper weitere wichtige Nährstoffe zur Verfügung, die die Umwandlung von Tryptophan zu Serotonin gewährleisten. Dazu gehören Dextrose, Vitamine der B-Gruppe sowie spezifische Mineralstoffe und Spurenelemente.
FROHNATUR® – ANWENDUNG
TÄGLICH EINE PORTION GLÜCK
Nehmen Sie täglich den Inhalt eines Trinkfläschchens zusammen mit den beiden Kapseln (=Tagesportion) morgens auf nüchternen Magen eine halbe Stunde vor dem Frühstück ein. Idealerweise zusammen mit einem Glas Wasser. Vor Gebrauch gut schütteln.
Am besten legen Sie sich FROHNATUR® auf den Nachttisch und nehmen es direkt nach dem Aufwachen ein.
GLÜCK BRAUCHT SEINE ZEIT:
Zur Abdeckung des spezifisch erhöhten Nährstoffbedarfs sollte die Einnahme langfristig erfolgen. Erste Anzeichen einer verbesserten Stimmungslage sollten nach fünf bis sieben Tagesportionen spürbar sein. Es empfiehlt sich ein Mindestzeitraum von zwei Wochen.
MEHR WEGE ZUM GLÜCK
Eine spezifische Zusammensetzung der Ernährung ist eine Voraussetzung, um glücklich zu sein. Nur so kann unser Körper den Glücksbotenstoff Serotonin bilden. Es gibt aber auch noch weitere Faktoren, die zu mehr Serotonin führen: Die besten Glücksbringer sind Bewegung, Tageslicht, die Macht der Gedanken und positive Sinneserfahrungen. Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihrem Glück aktiv auf die Sprünge helfen können!
LICHT
„Mehr Licht!“…
… soll sich schon der alte Goethe gewünscht haben.
Nicht ohne Grund: Kanadische Mediziner an der Universität Toronto haben herausgefunden, dass Lichtstrahlen den Glücksbotenstoff Serotonin aktivieren. Die gängige Beleuchtung in Innenräumen reicht dagegen für einen Licht-Kick nicht aus: Die Strahlen erreichen maximal eine Lichtstärke von 500 Lux. Zum Vergleich: Ein richtig schöner Sommertag schenkt uns 10.000 Lux.
LICHT VERTREIBT KUMMER UND SORGEN
Ob bei einem Spaziergang oder einem Milchcafé in der Sonne: Verbringen Sie mindestens eine halbe Stunde am Tag an der frischen Luft. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass gerade eine „Lichtdusche“ am Morgen und nach dem Mittag eine genauso positive Wirkung erzielt wie ein hohes Lichtniveau den ganzen Tag über.
LICHTBLICK FÜR TRÜBE TAGE
Wenn uns der Regen ins Gesicht peitscht und ein starker Wind beim Spaziergang rückwärts schiebt, flüchten wir lieber ins warme Heim. Akuter Lichtmangel ist die Folge. Doch auch für solche Tage gibt es einen Lichtblick: Lichttherapiegeräte für Zuhause. Sie sehen aus wie Höhensonnen, machen allerdings nicht braun. Dafür schenken Sie uns gute Laune, indem sie Tageslicht simulieren.
BEWEGUNG
Zu den effektivsten „Stimmungsmachern“ gehört Bewegung. Schon die alten Griechen in der Antike hegten die Vermutung, dass Bewegung Melancholie vertreiben kann. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen in den USA bestätigen diesen Verdacht: Regelmäßige körperliche Aktivität erhöht die Bildung des Glücksbotenstoffs Serotonin.
MIT LANGEM ATEM ZUM GLÜCK
Sportarten wie Joggen oder Schwimmen machen besonders glücklich. Eine Langzeitstudie der Standford University beispielsweise belegt, dass Ausdauersportler zufriedener sind als Nichtsportler. Probieren Sie es aus! Ihr Körper wird Sie mit der Ausschüttung des Glücksbotenstoffs Serotonin belohnen.
ERFOLG IN KLEINEN SCHRITTEN
Wenn sie keine Zeit zum Joggen haben: Jede Form der Bewegung ist besser als gar keine! Wissenschaftler von der Duke University in North Carolina fanden heraus, dass selbst eine kurze sportliche Betätigung sofort neue Lebensgeister weckt. Diese lässt sich leicht in den Alltag integrieren: Machen Sie einfach ein paar Liegestützen vor dem Duschen oder laufen Sie fünf Minuten im Stand. Das kann zur Routine werden wie das tägliche Zähneputzen.
PSYCHOLOGIE – GLÜCK BEGINNT AUCH IM KOPF
PSYCHOLOGIE
„Glück ist ein Entschluss“, das sagte schon der französische Philosoph René Descartes. Durch das Antrainieren einer positiven inneren Grundeinstellung können Sie den Glücksbotenstoff Serotonin im Gehirn aktivieren. Negative Grübeleien und anhaltendes Nörgeln hingegen setzen dagegen das Stresshormon Cortisol frei – und das reduziert Serotonin.
FREUEN SIE SICH SCHON SEHR FRÜH!
Packen Sie den Spruch „Freu dich ja nicht zu früh“ dorthin, wo er hingehört: in die Mottenkiste. Vorfreude ist die schönste Freude! Nehmen Sie sich nach einem langen Arbeitstag etwas Schönes vor: Zum Beispiel eine Komödie im Kino anzuschauen. Wissenschaftler der Loma Linda Universität in Kalifornien haben herausgefunden, dass allein bei dem Gedanken an den lustigen Film die Produktion von Serotonin in unserem Gehirn erhöht wird.
LOBEN MACHT GLÜCKLICH
Wenn wir jemanden loben oder ein Kompliment machen, reagiert das Gehirn aufgrund entsprechender Muskelbewegungen im Gesicht und schüttet wie wild Glücksbotenstoffe aus. Deshalb: Sparen Sie nicht mit belobigenden Äußerungen, im Beruf sowie im Freundeskreis. Dann steigt nämlich nicht nur das Glücksbarometer der anderen, sondern vor allem auch das eigene.
TAGTRÄUME ERWÜNSCHT
Die duftenden Maiglöckchen in Omas Garten, das türkisfarbene Meer vom letzten Urlaub in Frankreich, das Zirpen der Zikaden zum Anbruch der Nacht. Wie auch immer Ihre schönsten Momente aussehen: Rufen Sie sich diese ins Gedächtnis zurück. Darauf reagiert das Gehirn mit der Ausschüttung einer geballten Dosis Serotonin.
EIN FREUND, EIN GUTER FREUND
Verbringen Sie so viel Zeit wie möglich mit Ihrer Familie und Ihren Freunden. Die Langzeitstudie „Framing Heart Study“ belegt, dass die glücklichsten Menschen die mit dem besten sozialen Netzwerk sind. Dass Freundschaften uns ein Gefühl der Geborgenheit geben und unser Selbstwertgefühl heben, brachte schon Victor Hugo, ein französischer Dichter, treffend auf den Punkt: „Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu werden.“
WAHRNEHMUNG – MIT ALLEN SINNEN GLÜCK ERFAHREN
SINNE
Sei es das Rascheln der Blätter im Wind, das Ticken der Uhr, der Nachgeschmack vom letzten Mittagessen: Durchschnittlich elf Millionen Sinneseindrücke von Augen, Ohren, Nase, Haut und Zunge stürmen pro Sekunde auf uns ein. Viele davon wirken sich direkt auf unsere Stimmung aus.
DIE MACHT DER DÜFTE
Aromen können eine stimmungsaufhellende Wirkung auf uns ausüben. Schnuppern Sie mal an einer Vanilleschote. Die „Königin der Gewürze“ ist ein echter Gute-Laune-Garant. Zum einen wird ihr nachgesagt, dass ihr Duft die Ausschüttung von Serotonin fördert. Zudem weckt das warme Aroma Erinnerungen an Geborgenheit in der Kindheit. Warum? Ganz einfach: Vanille-Noten sind auch in der Muttermilch enthalten. Deshalb sind wir positiv auf diesen Geruch geeicht.
MUT ZUR FARBE
Kräftige Farben steigern unser Wohlbefinden, indem sie das vegetative Nervensystem ankurbeln. Besonders belebend: die Farbe Rot. Sie gilt als idealer Energielieferant. Bringen Sie sich und Ihre Wohnung in farbenfrohe Stimmung! Dazu reichen schon ein Bild mit fröhlichen Farben oder ein Strauß mit roten Blumen.
Täglich etwas Gutes für die eigene Stimmung zu tun, ist gar nicht schwer.
Es gibt Lebensmittel, deren wertvolle Nährstoffe Ihren Körper bei der Serotoninproduktion zusätzlich unterstützen und so für eine ausgeglichene Stimmung sorgen.
Wir nennen es Mood Food. Guten Appetit!
VON L-TRYPTOPHAN ZU SEROTONIN
Unser Gehirn benötigt spezifische Nährstoffe, um den Glücksbotenstoff Serotonin bilden zu können. Diese müssen wir über die tägliche Nahrung aufnehmen. Wird unser Gehirn nicht optimal mit diesen Nährstoffen versorgt, führt dies zwangsläufig zu einem Serotoninmangel. Die Folge: unsere Stimmung ist gedrückt.
OHNE TRYPTOPHAN KEIN SEROTONIN
L-Tryptophan ist der wichtigste Nährstoff für die Serotoninbildung. Da unser Körper die Aminosäure nicht selbst bilden kann, sind wir darauf angewiesen, diese über die Nahrung aufzunehmen. Obwohl L-Tryptophan in vielen Lebensmitteln des täglichen Gebrauchs wie unter anderem in Milch und Schokolade steckt, kann nur 1% im Gehirn tatsächlich auch in Serotonin umgewandelt werden. Warum? Auf dem langen Weg zum Serotonin durchläuft das Tryptophan mehrere Stoffwechselschritte.
DIE STOFFWECHSELSCHRITTE ZUM GLÜCK
Ist das Trypotphan über die Nahrungsaufnahme erst einmal ins Blut gelangt, hat es die erste Hürde zu nehmen: die sogenannte Blut-Hirn-Schranke. An dieser Barriere konkurriert es mit anderen Aminosäuren – und zieht dabei oft den Kürzeren. Diese muss es jedoch passieren, um ins Gehirn zu kommen.
Zum Glück gibt es Kohlenhydrate: Einmal verdaut und als Zucker ins Blut gelangt, lösen sie die Ausschüttung von Insulin aus, welches die konkurrierenden Aminosäuren aus dem Blut drängt. Der Weg für das L-Tryptophan ins Gehirn ist endlich frei!
Im Gehirn angelangt, wird das L-Tryptophan zunächst in das sogenannte Hydroxy-Tryptophan (5-HTP) umgewandelt. Dazu sind Hilfsstoffe wie zum Beispiel Vitamin B6, Biopterin (gewonnen unter anderem aus Folsäure und B12), Magnesium und Eisen von Nöten.
Im letzten Stoffwechselschritt entsteht schließlich der heiß ersehnte Glücksbotenstoff: Auch hierzu benötigt unser Körper weitere Hilfsstoffe wie unter anderem Vitamin B6. Das so auf natürliche Weise gewonnene Serotonin wird gespeichert und – je nach Bedarf – freigesetzt. Jetzt kann die gute Laune kommen!